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GrÃ¼nbach am Schneeberg.Geschichte.

Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im Ã¶sterreichischen Kernland NiederÃ¶sterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Ã–sterreichs. in der Theresianischen Fassung entwickelten.Einen wesentlichen Aufschwung erlebte die bis dahin abgelegene und arme Landgemeinde durch das Auffinden von Steinkohle im Jahr 1823 und den daraufhin eingerichteten Bergbau im GrÃ¼nbacher Steinkohlenrevier. Die Kohleschichten liegen in Gesteinen der Gosau-Gruppe, die hier in der Zeit des Campanium vor etwa 84 bis 70 Millionen Jahren abgelagert wurden.[1]Die ErÃ¶ffnung der Schneebergbahn von Wiener Neustadt nach Puchberg am Schneeberg 1897, die auch dem Kohletransport diente, und der dazu gehÃ¶renden Zahnradbahn auf den Schneeberg brachte zudem weiteren Fremdenverkehr. Dazu wurden zahlreiche SchutzhÃ¼tten und Pensionen errichtet.1927 wurde vom Projekt einer Drahtseilbahn auf die Hohe Wand (Bergstation: Grosse Kanzel bzw. EicherthÃ¼tte) berichtet, einer Alternative zur technisch-finanziell weit aufwendigeren Variante Willendorf ?â‚¬â€ Hubertushaus.[2]Der GrÃ¼nbacher Kohlebergbau musste 1965 aus wirtschaftlichen GrÃ¼nden aufgelassen werden.

Quellenangabe: Die Seite "GrÃ¼nbach am Schneeberg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. MÃ¤rz 2010 14:44 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

GrÃ¼nbach am Schneeberg.Einzelnachweise.

R. Oberhauser, F. K. Bauer: Der Geologische Aufbau Ã–sterreichs, Springer-Verlag, Wien 1980, ISBN: 978-3-211-81556-4, S. 549. PDF-File; abgerufen am 2. JÃ¤nner 2010.
Allerlei. Ã–sterreich. Eine Drahtseilbahn auf die Hohe Wand und auf den Schneeberg. Badener Zeitung, 2. April 1927, S. 5 [1]

Quellenangabe: Die Seite "GrÃ¼nbach am Schneeberg.Einzelnachweise." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. MÃ¤rz 2010 14:44 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche ArbeitsstÃ¤tten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der ErwerbstÃ¤tigen am Wohnort betrug nach der VolkszÃ¤hlung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. MÃ¤rz 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

GÃ¼ssing.Kultur und SehenswÃ¼rdigkeiten.

Burg GÃ¼ssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg GÃ¼ssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem GelÃ¤nde des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrÃ¶sste ihrer Art in Ã–sterreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossÃ¤hnlicher Arkadenbau mit schÃ¶nen Stuckarbeiten.
Schloss der Familie DraÃ…?koviÃ„â€¡: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?koviÃ„â€¡ mit Empire-Einrichtung und einem gotischen FlÃ¼gelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "GÃ¼ssing.Kultur und SehenswÃ¼rdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. MÃ¤rz 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)

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